Die Ebenen

Extradimensionaler Raum

in extradimensionaler Raum befindet sich in einer anderen, parallelen Ebene zu der Welt. Jede Welt hat mehrere Ebenen, die nur durch die Hauptebene erreicht werden können.
Soweit die Lehre. Doch das ist falsch. Es gibt neben den normalen Elementarebenen (Feuer, Wasser, Erde, Luft und Äther) keine weiteren Ebenen und dieses Ebenen sind egal von welcher Welt man sie betritt, immer die gleichen. Man könnte, wenn man die Ausgänge von den Ebenen kennt, damit auch verschiedene Welten bereisen. Aber die Ebenen sind nicht unbewohnt. Viele Elementarwesen leben hier und auch gestrandete Existenzen, die den Versuch wagte über die Ebenen zu reisen, leben hier.
Eine Elementarebenenreise ist aber nicht nur wegen der Bewohner sehr gefährlich, sondern auch die Anpassung an die neue Umgebung ist sehr schwierig. Klerikale Magie ist auf den Ebenen unwirksam. Alle anderen Magieformen werden sofort gebannt. Lediglich die Magie der Elementarwesen hat bestand.

Eine Orientierung ist auf den verschiedenen Ebenen sehr schwierig. Lediglich auf der Luftebene gibt es Bauwerke. Dort ist die Heimat der verschiedensten magischen Geschöpfe, die auch auf den Welten bekannt sind. Unsichtbare Schleicher, Dschinn etc. Die Ebenen haben auch keine erkennbaren Grenzen, sondern scheinen unendlich zu sein.
Die Tore zu den Welten sehen aus wie normale Pforten und sind häufig mehrere hundert Kilometer von einander entfernt. Eine genaue Karte von deren Standorten gibt es nicht. Die Elementarwesen haben auch kein Interesse diese zu kennen.

Extradimensionale Räume sind Anleihen an die Luftebene. Schließlich wäre jedes andere Elementar schädlich für die Benutzer des extradimensionalen Raumes.
Der Zugang eines extradimensionalen Raumes ist nur von der einen Welt möglich. Wird mit einem magischen Gegenstand die Welt gewechselt, entsteht eine neue Anliehe und ein neuer Zugang. Die andere Anleihe bleibt bestehen, aber es besteht nicht mehr der Schutz durch den magischen Gegenstand. Bildlich muß man sich vorstellen, daß plötzlich ein Haufen Gegenstände auf der Luftebene liegt. Wird nun dort etwas verändert, sieht der Benutzer, dieses wenn er die Anleihe wieder aktiviert.
Solange der Benutzer auf seiner Welt bleibt und somit nur eine Anleihe hat, ist diese sicher und vor unberechtigtem Zugriff geschützt.

- Stadt der unsichtbaren Schleicher
- Stadt der Dschinns


Ebene des Todes

ie Ebene des Todes wird in vielen Sagen und Mythen beschrieben, doch keiner wußte bisher wie sie nun wirklich aussieht. Niemand kann sagen, ob dieses die einzige und wahre Todesebene ist, doch es ist eine Möglichkeit. Vielleicht ist der eine oder andere enttäuscht über meine Beschreibung und hat sich die Todesebene anders vorgestellt, doch behaupte ich nicht, daß das Folgende des Weisheit letzter Schluß ist. Diesen Anspruch stelle ich nicht.

Beschreibung der Todesebene

Die Todesebene besteht aus mehreren großen Inseln die keinen direkten Kontakt haben. Sie bewegen sich auf dem Meere der Toten. Ab und zu entsteht eine Brücke und verbindet zwei Inseln. Die Temperatur beträgt am Tag und in der Nacht 5-6° C.
Zu der Ebene des Todes gibt es mehrere Wege. Einige behaupten alle Wege führen in die Todesebene, doch dieses ist übertrieben. Eine Möglichkeit dort hin zu gelangen, ist die Berührung mit einem Untote. Sollte ein Wesen einen solchen Kontakt haben und dabei terben, wird es zum Untoten der selben Art seines Mörders. Nun kann es vorkommen, daß der neue Untote nicht mehr auf der Hauptebene weiterlebt, sondern auf die Todesebene wechselt. Dies geschieht meist in der nächsten Vollmondnacht. Der Untote dematrialisiert sich und wechselt von selbst die Ebene. Dieses entscheidet sich bereits bei der Entstehung eines Untoten auf dieser Weise. Gelingt der Widerstandswurf, darf der Untote auf der Hauptebene weiter "leben", dabei wird der Wert des lebenden Wesen zu Grunde gelegt.
Eine weitere Art auf die Todesebene zu gelangen, ist das Betreten eines Wurmganges. Dieser führt meist direkt auf die Todesebene. Viele Untote gelangen auch über die Vertreibung von der Hauptebene hierhin. Einige Untote entstehen auf der Todesebene, nach ihrem Tod auf der Hauptebene. Einige Magier haben ihre Seele an die Mächte der Todesebene verkauft, um mehr Macht zu bekommen. Einige Kleriker vertreten den Glauben des Todes und gelangen auf der Todesebene zu ewigem Leben.
Der letzte Weg um auf die Todesebene zu kommen, ist durch den Nebel. Dieser Nebel ist vielen auch als wandernder Teleportationsnebel bekannt. Der Nebel bewegt sich ständig über die Meere. Gelangt ein Schiff in den Nebel, so fährt es schließlich an der anderen Seite in einer anderen Ebene wieder hinaus. Ein der vielen Möglichkeiten ist die Todesebene.

Ankunft auf der Todesebene

Jedes normale und lebende Wesen fällt bei seinem Eintritt in die Todesebene das dunkle fast schwarze Wasser auf. Auch die niedrigen Temperaturen (um 5C) ist für viele Wesen ziemlich kalt.
Auf dem Land fällt die gespenstische Atmosphäre und der dichte Nebel auf. Dadurch fällt kaum Licht in die Ebene und alles ist Da ein Vegetation kaum stattfindet, ist der Boden meist sandig und steinig. Nur vereinzelt stehen knochige Bäume auf dem Land. Einige Grasbüschel wachsen noch im Boden.

Der Weg zurück

Es gibt nur zwei Wege wieder zurück von Todesebene. Der erste Weg ist nur die umgekehrte Weg eines Hinweges. Die Abenteurer können versuchen mit einem Schiff weide in See zu stechen. Doch ist es äußerst schwer wieder auf die Heimatebene zu gelangen. Viele, die diesen Weg gewählt haben, sind nie mehr nach Hause gekommen.
Der andere Weg ist der, der Teleportation. Ein Lich teleportiert die Abenteurer eventuell wieder zurück. Der Magier Umton war in seinem richtigen Leben ein guter und friedlicher Mensch. Bei einem Kontakt mit einem Gruftbewohner wurde er infiziert und mußte nach einem mißlungenen Widerstandswurf die Ebene wechseln. Seit dieser Zeit lebt er in einem alten Bauernhaus auf der Todesebene und hilft Abenteurern bei ihrer Heimreise.

Beschreibung der Inseln

Jedes normale und lebende Wesen fällt bei seinem Eintritt in die Todesebene das dunkle fast schwarze Wasser auf. Auch die niedrigen Temperaturen (um 5C) ist für viele Wesen ziemlich kalt.
Auf dem Land fällt die gespenstische Atmosphäre und der dichte Nebel auf. Dadurch fällt kaum Licht in die Ebene und alles ist Da ein Vegetation kaum stattfindet, ist der Boden meist sandig und steinig. Nur vereinzelt stehen knochige Bäume auf dem Land. Einige Grasbüschel wachsen noch im Boden.

Das Dorf der normalen Menschen

An der Südküste haben Menschen eine kleine befestigte Siedlung errichtet. Dort leben 21 Personen und versuchen, sich gegen die Untoten zu wehren.
Die Siedlung besteht aus drei Häusern, in denen jeweils sieben Personen wohnen. Die Häuser sind mit einem Zaun aus Holz umzogen und über den Häusern ist ein Netz gespannt.

Die wichtigsten Bewohner

Der Magier Umton ist der einzige gute Charakter oder das einzige gute Wesen auf der Todesebene. Er wurde von einem Gruftbewohner infiziert und wechselte nach einem mißlungenen Rettungswurf die Ebene. In seinem normalen Leben war er Magier der 23. Stufe und hatte ein hohes Ansehen bei seinem Bekannten. Nach seinem Ebenenwechsel wurde er Lich mit 23TW. In einem alten Bauernhaus lebt er nun und versucht allen nicht Untoten zu helfen. Durch eine Teleportation auf die Hauptebene rettet er die Abenteurer. Dafür müssen sie kleine Dienstleistungen für ihn vollbringen. Diese bestehen meist aus Bauarbeiten an seinem Haus, daß so auch entstanden ist.
Der Magier Oney Tew gehört zu den vielen Magiern, die, um mehr Macht zu erlangen, einen Packt mit der Todesebene geschlossen haben. Während ihres Lebens auf der Hauptebene verfügen sie über mehr Zaubersprüche, doch müssen sie nach ihrem Tod auf die Todesebene wechseln. Oney Tew ist einer von ihnen. Nach seinem grausamen Tod im Rachen eines Drachen, erwachte er hier zu neuem Leben. Zur Zeit schmiedet er an einem Plan, um sich an seinen Mörder zu Rächen, dabei überlegt er auch, ob er gestrandete Abenteuerer wieder auf die Hauptebene teleportieren sollte, und diese nun dort für ihn seine Rache ausführen sollen.

Der Palast der tausend Seelen

Der Palast der tausend Seelen steht im Zentrum der Ebene und somit im Zentrum der Insel. Der Bau ist eine riesige Pyramide. Er beinhaltet die Seelen der Magier und Hexen der anderen Ebenen, die sich zur Machtgewinnung der Todesebene verschrieben haben. In kleinen Fächern an allen Wänden stehen in Urnen die Seelen. Jedes Fach ist mit dem Namen des Seeleninhabers, dem Geburtsdatum und dem Zeitpunkt des Seelenverkaufts beschriftet.
Der Palast wird natürlich auch bewacht, denn schon einige Magier haben in der Vergangenheit festgestellt, daß ihr Packt mit der Todesebene ein Fehler war. So machten sie sich auf die Suche nach ihrer Seele. Im Palast fanden sie die Urne mit ihrer Seele. Nach dem Öffnen flog mit einem leisen Surren die Seele, die die Form einer weißen Wolke hat, in den Körper des Inhabers und der Packt war beendet. Deshalb bewachen etwa 100 niedere Untote den Palast. Sie werden von einem Geisterrächer befehligt. Dieser lebt in der obersten Etage der Pyramide. Die beiden unteren Stockwerke sind mit den Regalen, in denen die Urnen mit den Seelen stehen, angefüllt. In allen Außenwänden sind alle 10 Meter Geheimtüren hinter denen Untote stehen.