Dragons unschlagbar

Die Para-Riod Dragons waren in diesem Jahr die beste Mannschaft bei den Sembu-Titelkämpfen. Durch einen souveränen 9:1 Sieg gegen die Abercrombie Lions gewann die Mannschaft von der Insel die Askarjan Spiele. Durch ein 9:4 gegen die Maajoogan Kings holten sich die Dragons den Abercrombie Sembu Cup. Mit einem umkämpften 4:3 gewannen sie auch die Laboriel Sembu Meisterschaft. Lediglich den im eigenen Land stattfindenden Para-Riod Pokal wurde nicht gewonnen. Die Maineri White Dragons gewannen im Finale mit 3:0 gegen die Para-Riod Dragons. Bei den Para-Riod Dragons war es vor allem der Zwerg Torschawn MacLean der durch seine unnachahmliche Art die gegnerischen Abwehrreihen durchdrang. Imme wieder konnte er so den Ball dann geschickt weiter spielen und seine Mitspieler in eine gute Position zu bringen. Als wichtigster Schütze ist hier, der Elf Gerula Higido zu nennen. Er allein schoß in den Endspielen fünfzehn Tore.
Jahrgang: 754


Höchster Leuchtturm

Der höchste Leuchtturm Laboriels ist dieses Jahr auf Alterberry fertiggestellt worden. Im Auftrag des RuarKlerikers Achsas NehDramax, der im Frühjahr heiratete, wurde dieses mächtige Gebäude errichtet. Es soll nicht nur ein Wahrzeichen des Ruar Glaubens sein, sondern auch als Kloster dienen. Bisher sind neben dem Abt Achsas noch sechs weitere junge Novizen im Turm. Während der Eröffnung des Turms wurde außerdem bekannt, daß die Schwiegereltern des Abtes noch am Leben sind. Angeblich waren sie bei einem Brandanschlag ums Leben gekommen. Doch während der Feierlichkeiten waren sie anwesend. Umfangreiche Nachforschungen haben bisher noch keine Lösung ergeben. Niemand konnte uns sagen, ob an der Geschichte mit dem Brandanschlag irgendetwas richtig ist. Sicher ist auf jedem Fall, sie sind am Leben. Aber wi werden auch weiterhin versuche, mehr über die Sache herauszubekommen.
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Jahrgang: 754


Kriegsverbrecher gesucht!

Die Generäle Amal, Arke und Efnar, sowie der Hohepriester Bernal werden nun in ganz Laboriel gesucht. Sie haben bis zu dem Sturz der Baronin von Estrad an ihrer Seite gekämpft und die Gräueltaten unterstützt. Nach dem Sturz gelang ihnen die Flucht. Seit dem sind sie nicht mehr gesehen worden. Im Herbst des letzten Jahres verurteilte das höchste Gericht von Abercrombie alle vier zum Tode wegen Verletzung der Menschenrechte und mehrfachen Mordes. Die Gerichte Askarjans, Ghodinies, Igurans, Batteaus und Iohas übernahmen sofort das Urteil. Alle vier sind nun gesuchte Verbrecher. Auf ihre Ergreifung oder Hinweis, die zur ihrer Ergreifung führen sind insgesamt Belohnungen von 10.000 GM ausgesetzt. Aber auch diese große Summe hat bisher noch keine weiteren Erkenntnisse eingebracht. Die vier Verbrecher bleiben verschwunden.
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Ende der Dynastie

Die Dynastie in Alterberry ist zu Ende. Nachdem wir bereits im Sommer in einer Extraausgabe über die Ereignisse in Alterberry berichteten, haben sich die Verhältnisse auf der Insel grundlegend geändert. Zunächst wurde Quevven nach seiner Scheidung von der Baronin verhaftet und vor Gericht in Abercrombie gestellt, das ihn aber freisprach. Anschließend verließ er Laboriel und ist seit diesem Zeitpunkt nicht mehr gesehen worden. Seine Ex-Frau fiel einem Brandanschlag zum Opfer und starb. Da die Ehe der beiden Kinderlos blieb und kein weiterer Familienangehöriger am Leben ist, waren für kurze Zeit die Alterberrier herrscherlos. Doch die Magiergilde unter der Führung der Gildenmeisterin Halina übernahm das Zepter. Ihr zur Seite steht ein vierköpfiger Rat, dem sie Rechenschaft schuldig ist. Der wichtigste Glaube der Insel, der RuarGlaube, unterstützt vertreten durch Achsas Neh Dramax diese neue Situation. In einem kurzen Interview sagte er: "Es ist gut, daß nach den ganze Querelen der letzten Jahre nun vernünftige Menschen die Macht ergriffen haben. Sie haben mein volles Vertrauen." Es bleibt zu hoffen, daß Achas recht hat und nun Ruhe und Frieden auf die Insel einkehren wird, denn die Bevölkerung hat viel durchmachen müssen.
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Die Armee von Cabera sucht noch junge Männer und Frauen die den Kampf für die Gerechtigkeit noch nicht aufgegeben haben. Wer gegen die Schergen aus Trellez kämpfen will und einen Platz in der Galerie seiner Ahnen einnehmen möchte, der meldet sich in Alzmedi und kämpft an unserer Seite.
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Die neue Regierung von Estrad ruft alle Bauern Laboriels auf nach Estrad zu kommen! Jeder Bauer, der sich in Laboriel niederlässt, muss in den nächsten Jahren nur die Hälfte der Steuern zahlen und erhält zusätzlich noch ein Begrüßungsgeld von 10 GM.
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Schule eröffnet!

Auf Para-Riod in der Hauptstadt Dornam eröffnete der Gildenmeister der Magiergilde Rytsh of Berwick die erste Schule für magiebegabte Kinder. Hier sollen in den nächsten Jahren magiebegabte Kinder gefördert werden. Man will so bereits frühzeitig die magischen Fähigkeiten von Kindern erkennen und fördern.
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Vampir im Wald!

Im Wald am Fuße des Zane-Gebirges treiben seit einiger Zeit Vampire ihr Unwesen. Bisher ist es noch keinem gelungen gegen sie vorzugehen. Es wird allen Reisenden geraten, einen weiten Bogen um das Gebiet zu machen. Niemand ist vor den Angriffen sicher.
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Von Prinzessin fehlt noch jede Spur!

Die Prinzessin von Al Nuwais ist weiterhin verschwunden. Bisher haben sich die Entführer noch nicht bei dem Vater und Herrscher gemeldet. Einige vermuten, daß die Prinzessin bereits tot sei. Keiner der unzähligen Abenteuergruppe die sich auf die Suche gemacht hatten, hatten Erfolg. Einige sind gar nicht mehr zurückgekehrt. Aber auch keiner konnte bisher etwas über die Entführer in Erfahrung bringen. Die Prinzessin bleibt vom Erdboden verschwunden
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Luciano Parmessano siegt!

Der Barde Luciaano Parmessano gewann den Bardenwettbewerb auf Para-Riod. Er siegte knapp vor der bekannten Bardin Ann Jovie. Nun hat er ein einjähriges Gastspiel am Schauspielhaus von Dornam gewonnen. Der nächste Wettbewerb soll im nächsten Jahr stattfinden und jährlich wiederholt werden.
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Diplomatische Beziehungen abgebrochen!

Die Ghodinies haben die diplomatischen Beziehung zu Alterberry abgebrochen. Als Grund geben sie das Verhalten des Herrschers Quevven an, der in der letzten Zeit durch sein Verhalten stark an Ansehen eingebüßt hat.
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Teleportationunternehmen muss schließen!

Das gerade im letzten Jahr eröffnete Teleportationunternehmen in Abercrombie muss schließen. Auf Grund mehrerer Unfälle bei dem Teleportationen veranlassten staatliche Stellen dieses. Zwei Menschen waren z.B. viel zu hoch am Zielort angekommen und schließlich tödlich abgestürzt. Eine Elfin wurde außerdem bis zum Hals in die Erde teleportiert. Die Betreiber des Unternehmens haben sich bereits abgesetzt. Die Opfer warten bis zum heutigen Tag auf ihren Entschädigungen. Per Gesetz wurden nun in Abercrombie alle Teleportationen für Geld verboten. Die Strafen bei Zuwiderhandeln liegt bei bis zu einem Jahr Gefängnis.
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Fünfter Elfenkrieg ausgebrochen

Der fünfte Elfenkrieg zwischen den DaCosta und den de Jardin Elfen ist ausgebrochen. Alles begann durch ein kleines Missverständnis unter Diplomaten. Nachdem einem nicht der nötige Respekt geboten wurde, forderte er Genugtuung. Doch diese wurde ihm verwehrt (wir berichteten). Danach brach der diplomatische Kontakt zwischen den beiden Elfen-Reichen ab. Nun brach im Herbst der fünfte Elfenkrieg aus. Unsere zwergischen Beobachter berichteten, daß der Kampf noch nie mit dieser Härte geführt wurde. Auch die Halblinge können sich nicht an solche Brutalität erinnern. Aber im Vergleich zu den vergangenen Kriegen halten sich alle anderen Rassen aus dem Konflikt heraus. Während die Halblinge früher immer versucht haben, zwischen den kämpfenden Parteien zu vermitteln, sind sie nun nur unbeteiligter Betrachter. Bisher ist noch nicht bekannt, welche Seite die Oberhand gewinnt. Keinem ist es bisher gelungen aus dem Krisenherd herauszukommen. Somit können wir keine genauen Angaben über die aktuelle Situation machen. Wir hoffen, aber in den nächsten Ausgabe mehr darüber berichten zu können.
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Abenteuerbörse eröffnet!

In Abercrombie wurde die erste Abenteuerbörse eröffnet. Hier können Abenteurer anfragen, ob ein geeigneter Auftrag vorliegt. Aber auch Auftraggeber können hier aus einem Katalog eine Abenteuergruppe aussuchen. Wie der Inhaber und Gründer Letsche Korwin in einem Interview berichtete, kann sich dort jeder in eine Kartei aufnehmen lassen. Diese Aufnahme ist mit einer Gebühr von 100 GM verbunden. Somit wird er von Letsche weitervermittelt, wenn eine Anfrage vorliegt. Bei der Aufnahme kann die Einzelperson oder die ganze Gruppe auch angeben, welche Art Abenteuer sie bevorzugt. So kann man sich für Dungeonabenteuer, Untotenabenteuer und Transporte zum Beispiel eintragen. Letsche ist bei der Vermittlung mit 1% an dem Honorar der Abenteurer beteiligt. Auch die Auftraggeber schulden Letsche 1% des Honorars. Bisher ist die Agentur noch nicht so erfolgreich, doch Letsche geht davon aus, daß nach einiger Zeit diese Anfangsschwierigkeiten behoben sind und danach die Börse läuft.
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Konflikt beigelegt!

Der Konflikt zwischen den beiden Zwergenclans McKimmie und McLean im Großen Gebirge wurde beigelegt. Die beiden Clans hatten sich über die Ausbeutung einer neuen Silbermine gestritten, die von den McKimmies gefunden wurde, aber durch das Gebiet der McLeans verlief. Nachdem sich auf beiden Seiten unzählige Kämpfer aufgerafft hatten und in den Krieg ziehen wollten, einigten sich die beiden Clanführer. Die McLeans zahlen den McKimmies eine einmalige Entschädigung als Finderlohn und beide Clans beuten die Mine aus. So konnte eine Eskalation des Konflikts verhindert werden. Beide Seiten sind froh über den Kompromis und werden nun gemeinsam arbeiten. In den letzten Jahren ist es schon häufiger zu solchen Streitereien um Rechte an Silber und Goldmine gekommen. Bisher endeten sie meist in einem Krieg, bei dem am Ende ein Clan meist vollständig ausgerottet wurde. Hoffentlich macht diese Lösung Schule und andere Clans verhindern durch Diplomatie Krieg und retten damit das Leben vieler Zwerge, die sonst unnötig ihr Leben in einem sinnlosen Streit lassen würden.
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Erste Wahlen in Estrad

In Estrad fanden im Frühjahr die ersten demokratischen Wahlen in Laboriel statt. Nach dem Tod des letzten lebenden Nachkommen des Barons (wir berichteten) war die Thronfolge vollkommen unklar. Auf Drängen verschiedener Personen entschied sich der Rat der Alliierten in Abercrombie für diese Lösung. Das Volk sollte bei einer Wahl eine Kammer bestimmen, die ihrerseits das Staatsoberhaupt ermittelt. Aus jedem Dorf und jeder Stadt wurde je nach Einwohnerzahl ein bis zehn Einwohner in die Kammer entsandt. Die Kammer wird für fünf Jahre gewählt und bestimmt auch für diese Zeit aus ihrer Mitte das Staatsoberhaupt. Bei den Wahlen kam es zu folgendem Ergebnis. Die Frei Partei Estrads (FPE) erreichte die Mehrheit mit 38% aller Stimmen. Die Monarchisten Estrads bekamen 30% und die Partei der Demokraten Estrads (PDE) 28%. Die restlichen Stimmen verfielen auf Splittergruppen. Die FPE und PDE bilden nun eine Koalition und wählten Dasurla Jakim (FPE) zu dem neuen Staaatsoberhaupt. Als Vertreter wurde Tazan Urkon (PDE) bestimmt. Für die nächsten fünf Jahre sollen diese beiden die Geschicke Estrads lenken. Dabei haben sie große Aufgaben vor sich. Ihre Arbeit in dem gebeutelten Land ist nicht einfach.
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Sklavenführer hingerichtet!

Der Sklavenführer Hakan Al'Raschid wurde in Farouk hingerichtet. Das Gericht hielt es für erwiesen, daß er zu der berüchtigten Freiheitsfront der Sklaven Gamirs gehört. Diese Organisation soll in den letzten Jahren mehrere Sklavenhändler umgebracht haben. Scheich Arun Bel Amin, der Anführer und Gründer der Sklavenfront verkündete nach der Hinrichtung an, daß nun der Kampf erst richtig los geht. In den folgenden Tagen wurde drei Sklavenhändler ermordet. Ihre Häuser wurden angezündet und die Sklaven befreit. Daraufhin trat ein Gesetz in Kraft, daß jedem erlaubt, Sklaven zu töten. Alle Verbündeten der Sklavenfront sind vogelfrei und können umgebracht werden. Von staatlicher Seite muß der oder die Täter keine Restriktion fürchten. Die Verhältnisse in Farouk sind einzigartig für Laboriel und auch beschämend.
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Hurrikan im Südmeer

Im Herbst des Jahres kam es zu den schwersten Wirbelstürmen in den letzten Jahren. Die Inseln Para-Riod, Alterberry, Midlothien und Issenburg wurden schwer verwüstet. Bisher ist nicht bekannt wie viele Bewohner bei den Stürmen ums Leben gekommen sind. Schätzung gehen davon aus, daß etwa fünfhundert Menschen und Halbmenschen getötet wurden. Der Schaden, der angerichtet wurde, geht in die Hunderttausende. Wie ein Sprecher des Ruar-Glaubens berichtete, sanken während der Stürme fünf Schiffe. Dabei starben fast einhundert Seefahrer. Auch die Macht Ruars konnte sie nicht retten. Auf den Insel haben bereits die Aufräumarbeiten begonnen. Es wird gehofft, daß im Frühjahr die meisten Arbeiten beendet sind. Die Wetterkundigen gehen in ihren ersten Prognosen davon aus, daß im nächsten Jahr mit ähnlichen Wirbelstürmen zu rechnen ist. Der Herrscher von Para-Riod erließ bereits ein Dekret, das alle neuen Gebäude sturmsicher gebaut werden müssen. Andere Herrscher überlegen ein ähnliches Dekret zu erlassen, doch momentan sind alle zu sehr mit dem Wiederaufbau beschäftigt. Es bleibt aber zu hoffen, daß sich die Wetterkundigen einmal irren
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Anzeige: Schauspielhaus von Dornam

Aufruf zum Barden-Wettbewerb in Dornam 755 In Dornam findet auch im nächsten Jahr Anfang September der Barden-Wettbewerb statt. Dem Sieger winkt ein einjähriges Gastspiel am Schauspielhaus von Dornam.
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Anzeige: Magiergilde von Para-Riod

Die Magiergilde von Para-Riod sucht weiterhin neue Lehrlinge. Interessenten sollten sich bei der Magiegilde von Para-Riod einfinden und dort bei dem Gildenmeister Rytsh of Berwick melden. Es wird eine ansprechende Ausbildung auf dem Gebiet der Magie geboten.
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Entlobung am Hofe

Der König Eric I. Calaham von Maajoogan hat seine Verlobung mit der Prinzessin Gerlina von Alta wieder gelöst. Das Paar, das im nächsten Jahr heiraten wollte, gab die Trennung im Herbst des Jahres bekannt. Als Grund wurde von beiden Seiten angegeben, daß man sich auseinander gelebt hat und die gemeinsame Basis, die für ein lebenlanges Zusammensein notwendig ist, fehlt. Kenner des Hofes meinen aber, daß die Trennung andere Ursachen hat. Zum einen soll die Prinzessin einen Liebhaber gehabt haben. Mit einem jungen Ritter soll sie ein Verhältnis gehabt haben. Andere meinen, daß der König sich in eine andere Frau verliebt hat und aus diesem Grunde die Trennung wünscht. Sicher ist, daß die Prinzessin auch weiterhin am Hofe leben wird. Nur das enge Verhältnis zum König ist beendet. Es ist fraglich, ob diese Situation nicht noch für weitere Streitereien sorgen wird. Aber wenn der König es wünscht, haben alle seinen Wünschen zu entsprechen.
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Seltsames Fieber

Auf der Insel Issenburg im Südmeer ist ein seltsames Fieber ausgebrochen. Bisher ist noch unbekannt durch was diese Fieber ausgelöst wird. Niemand kann sich erklären, woher diese Krankheit kam, aber die Auswirkungen sind fürchterlich. Die Opfer des Fiebers leiden zunächst unter starken Kopfschmerzen. Schwindelanfällen folgen und schließlich steigt die Temperatur. Der kranke Körper wird immer mehr geschwächt. Durchfall und Erbrechen sind die letzten Auswirkungen der Krankheit. Der Körper trocknet langsam aus und schließlich stirbt der Kranke. Bisher ist keinem ein Gegenmittel bekannt. Alle Alchimisten und Magier Issenburgs sind nun vom Baron des Landes aufgefordert alle ihre Arbeiten zu unterbrechen und sofort mit den Forschung zu beginnen, die ein Mittel gegen das Fieber bringen sollen. Dabei müssen alle miteinander arbeiten. Sollte irgendein Magier oder Alchimist sich sträuben droht ihm die ewige Verbannung von der Insel. Auf Issenburg sind im letzten Jahr über Hundert Bewohner an dem Fieber gestorben. Weitere Fälle außerhalb des Landes sind bisher nicht bekannt. Es bleibt zu hoffen, daß es so bleibt.
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Kleinanzeigen

Suche Barden, der mir die Kunst des Singen und Musizieren beibringen kann. Interessenten bitte melden bei Ladina Markie in Alta. Reederei Filas in Askarjan sucht einen neuen Kapitän für eine Fregatte. Qualifizierte Bewerber, wenn möglich vom Ruar-Glauben, soll sich bitte schnellstmöglich melden. Suche Abenteuergruppe, die mein Schloss von Monstern und Geistern befreit. Gute Entlohnung. Bitte melden bei Haduk van Lark in Abercrombie Suche Frau fürs Leben! 45jähriger Recke sucht nach langem Abenteuerleben die Frau, die mit ihm seinen Lebensabend verbringen will. Interessentinnen bitte melden bei Olofson Jarmi in Askarjan. Junger Mann sucht Arbeit als Knappe. Melden bei Garim in Manet. Der Palast der Lüste in Askarjan sucht noch neue Frauen als Tänzerinnen und für andere Tätigkeiten. Baumeister sucht Investoren für Bauprojekt in Maajoogan. Bitte melden bei Kerzaman Opal in Mosley. Magiergilde von Abercrombie sucht neue Lehrlinge. Junge Abenteurerin sucht Gruppe, die sie mit auf Abenteuer nimmt und ihr das Leben in der Wildnis beibringt. Bitte melden bei Olivia in Lovell. Suche Abenteurer, die für mich in den Westen reisen und Handelsbeziehungen in meinem Namen aufnehmen. Biete gute Bezahlung und bei guter Leistung eine Lebensstellung. Interessenten melden sich bei Kalim Jordanka in Abercrombie. Suche mutige Abenteuer für einen gefährlichen Auftrag. Bitte melden bei Labo Galas in Askarjan. Die Weinhandlung Hapak in Abercrombie bietet nun auch die Weine der Halblinge. Weiterhin haben wir auch alle anderen Weinsorten im Angebot. Erfahrener Abenteurer bietet seine Hilfe an. Er kann auf eine jahrelange Erfahrung zurückblicken. Interessenten melden sich bei Zacharias in Abercrombie. Kategraph bietet seine Hilfe an. Ich kann bei allen Abenteuern und anderen Expedition hilfreich sein. Bitte melden bei Jarvir in Abercrombie. Die Abercrombie Lions suchen neue Talente für ihr Sembu Team. Bitte beim Stadion melden. Die Abercrombier Reiter bieten ein ganz Laboriel umfassendes Nachrichtentransportsystem an. Alle Mitteilungen, Dokumente und Nachrichten können gegen ein geringes Entgelt befördert werden. Bitte melden bei unsere Zentrale in Abercrombie oder direkt einen unser Reiter ansprechen. Die Vereinigte Laboriel Lebensversicherung (VLL) bietet jedem sein individuelles Lebensversicherungspaket an. Sorgen Sie für ihre Lieben auch nach ihrem Tod. Denken Sie an die Zukunft und kommen Sie zu unserer Zentrale in Askarajan. Der Sklavenmarkt von Gamir ist mit der besten Ware aus ganz Laboriel bestückt. Auch die anderen Märkte in Gamir haben vieles zu bieten. Kommen auch Sie in die Hauptstadt der Wüste und kaufen Sie ein.
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Gotteshaus von Brand vernichtet!

Das Gotteshaus des Glaubens van Ark in Abercrombie fiel einem Brandanschlag zum Opfer. Fünfundzwanzig Ordensmitglieder kamen in den Flammen um. Bisher ist nicht bekannt wer hinter dem Anschlag steht. Noch fehlt von den Tätern jede Spur.
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Askarjan Spiele ein voller Erfolg

Die Askarjan Spiele waren wieder ein voller Erfolg. Es gab zwar keine herausragenden Leistungen, aber alle Beteiligten hatten ihr Vergnügen. In zwei Jahren, so versprach König Calaham beim Abschluss der Spiele werden die Wettkämpfe wieder stattfinden.
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Truppenstärke halbiert

Die Baronie Alterberry hat ihre Truppenstärke halbiert. Auf Anweisung des Rates der Magier in Alterberry wurde die Hälfte der Truppen abgebaut.
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Schatz von Rasul al Kafqui gefunden

Der Schatz des legendären Pharao Kafqui von Gamir ist gefunden worden. Um sein Grabmal ranken sich viele Geschichten und Legenden. Der Schatz, der mit ihm begraben wurde, ist nach Aussage des Finders gewaltig. Bisher so versicherte er uns, hat er so eine große Ansammlung von Gold, Edelsteinen und anderen Kostbarkeiten nicht gesehen. Nun ist der Finder ein gemachter Mann und kann seinen Lebensabend in Abercrombie verbringen.
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Sklavenhaltung wieder zugelassen!

Der Wüstenstaat Al Nuwais hat die Haltung von Sklaven wieder zugelassen. Gegen den Protest mehrer Bevölkerungsgruppe ins Besondere der Freiheitsfront der Sklaven Gamirs hat der Herrscher dieses Gesetz in Kraft gesetzt.
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Meere im letzten Jahr wieder sicherer

Im letzten Jahre kam es auf dem Südmeer und dem Südozean zu weniger Unfällen und Schiffbrüchen als im Jahr zuvor. Ein Vertreter der Handelsschiffahrergilde von Abercrombie sieht diese Entwicklung in der größeren Umsicht bei den Kapitänen begründet. Auch gab es weniger Unwetter im letzten Jahr.
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Unfälle im Sanatorium

Im renommierten Sanatorium von Midlothien kam es in den letzten Tagen zu erheblichen Problemen. Wie aus inoffiziellen Quellen bekannt wurde, soll es statt Heilung zu Krankheiten gekommen sein. Bisher ist nichts von den Verantwortlichen bestätigt worden. Aber es war auch keiner bereit uns eine Antwort zu geben. Wir werden in den nächsten Wochen weiter am Ball bleiben und sie über die weitere Entwicklung informieren.
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